die Aufsteiger in die zweite Bundesliga West. Neben dem VSS Epe als siebtplatzierten der zweiten Liga starteten die beiden jeweils erstplatzierten Mannschaften aus der Hessenliga (SV Petersberg, SV Eschbach), der Westfalenliga (SF Emsdetten, SV Lennetal) sowie der Rheinlandliga (SSG Kevelaer, Ohligser SGem).

Am Ende reichte es zwar nicht für einen der drei Aufstiegsplätze, aber dennoch zeigte das Ohligser Quintett eine starke Leistung. 1935 Ringen in Runde eins, ließ man im zweiten Durchgang 1937 Ringe folgen. Dies ergab ein Gesamtergebnis von 3872 Ringen.

21 Ringe fehlten letztendlich zum dritten Platz, den die Schießfreunde Emsdetten belegten. Der Westfalenmeister überraschte insbesondere im ersten Durchgang mit starken 1952 Ringen und kam schließlich nach weiteren 1941 Ringen auf 3893 Ringe. Die ersten beiden Plätze belegten erwartungsgemäß die favorisierte Teams der SSG Kevealer II (1962 + 1967 = 3929 Ringe) sowie der SV Petersberg (1951 + 1954 = 3905 Ringe).

Die Ohligser SGem war mit den Schützen Bastian Blos (393 und 394 Ringe), Katja Blos (387 und 389 Ringe), Lars Bernhard (388 und 387 Ringe), Jens Bernhard (386 und 384 Ringe) und Michelle Blos (381 und 383 Ringe) angetreten und belegte letztendlich hinter dem SV Eschbach (3876 Ringe) den fünften Platz. Es folgten der VSS Epe (3864 Ringe) und der SV Lennetal (3827 Ringe).